Gesprächsnotizen aus der Gemeinderatssitzung vom 26.07.2005 | |
fehlende
Gemeinderäte: Herr Gastanazagogeascoa, Herr Knodel und Frau
Müller |
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außerdem
26 Zuhörer |
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Herr Blanc: | Da heute wieder so viele
Bürger anwesend sind, stelle ich den Antrag dass Bürgerfragen
zugelassen werden. |
Herr Hopp: |
Die Tagesordnung lautet ohne
Bürgerfragen (mehr konnte man nicht hören, da die
Gemeinderäte es nicht nötig hatten, bei Eröffnung der
Sitzung still zu sein.) |
Herr Blanc: |
Ich habe den Antrag gestellt und
bitte um Abstimmung |
Herr Hopp: |
Es kann hierüber nicht
abgestimmt werden, Herr Fink ich bitte Sie, in der Tagesordnung weiter
zu machen |
Punkt 1: Wahl des hauptamtlichen
Bürgermeisters/der hauptamtlichen Bürgermeisterin der Stadt
Knittlingen |
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1.1 Stellenausschreibung in der bw-woche
(früher Staatsanzeiger für Baden-Württemberg) 1.2 Bewerbungsfristen 1.3 Festlegung der Termine für die öffentlichen Vorstellungen der Bewerber/innen 1.4 Bildung und Zusammensetzung des Gemeindewahlausschusses 1.5 Bildung von Wahlbezirken gem. § 4 Kommunalwahlgesetz und § 2 Kommunalwahlordnung 1.6 Bestimmung der Wahlräume gem. § 23 Absatz 1 Kommunalwahlordnung |
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Herr Fink: |
Frau Teschner-Klug, würden
Sie bitte in den Zuschauerraum sitzen (sie war bereits zuvor mit ihrem
Stuhl nach hinten gerutscht) ich gebe nun weiter an Herr Gutöhrlein |
Herr Gutöhrlein: |
Die Amtszeit endet am 18.01.06
Die Wahl muss gem. § 47 Abs. 1 der Gemeindeordnung frühestens
3, spätestens 1 Monat davor stattfinden. Am 05.07.05 hat der
Gemeinderat die Wahl auf den 13.11.05 eine eventuell notwendige
Zweitwahl auf den 27.11.05 festgesetzt. Gem. § 47 Abs. 2 Satz 1
ist das Amt spätestens 2 Monate zuvor öffentlich
auszuschreiben. Am 12.09.05 wird die Stellenausschreibung in der
bw-woche zu finden sein. Ab dem 13.09.05 können dann Bewerbungen
eingehen, bis spätestens 17.10.05 um 18.00 Uhr. Die
Bewerbungsfrist für eine Neuwahl wäre vom 14.11.05 – 16.11.05
18.00 Uhr. Wir gehen nun zusammen die Unterlagen durch. |
Herr Begero: |
Wir haben uns die Unterlagen
angesehen und werden von Punkt 1 – 6 zustimmen. |
Herr Meiser: |
unsere Fraktion auch |
Herr Haas: |
dito |
Herr Hähnle |
Kopf nicken |
Herr Gutöhrlein: |
darf ich trotzdem vorlesen? |
Herr Dannecker: |
Abstimmen müssen wir
trotzdem |
Herr Gutöhrlein: |
Abstimmung zu Punkt 1.1: EINSTIMMIG angenommen Abstimmung zu Punkt 1.2 |
Herr Begero: |
dies ist gesetzlich geregelt |
Herr Gutöhrlein: |
Abstimmung: EINSTIMMIG angenommen |
Herr Gutöhrlein: |
Punkt 1.3 Die Termine lauten wie
folgt: Freitag, den 28.10.05 um 19.00 Uhr in der Festhalle in Knittlingen Montag, den 31.10.05 um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Freudenstein Mittwoch, den 02.11.05 um 19.00 Uhr im Saal des OG im städt. Kindergarten in Kleinvillars Abstimmung: EINSTIMMIG angenommen Punkt 1.4 Vorschlag: Vorsitzender: Walter Fink, Stellvertreter: Karl Hähnle, Beisitzer Helmut Begero und Matthias Haas, Stellvertreter Ute Eberle und Rainer Gutöhrlein Abstimmung: Enthaltungen: Begero, Haas, Fink, und Gutöhrlein Mehrheitlich angenommen |
(Punkt 1.5 und 1.6
?? wurde nicht darüber geredet!) |
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Punkt 2: Anfragen |
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Vernetzung der Schule |
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Herr Blanc: |
Bei der letzten Sitzung wurde
die Vernetzung der Schule angesprochen. Hierbei handelt es sich darum,
dass jedes Klassenzimmer funktionsfähig angeschlossen wird. Die Aussage war, dass die Vernetzung
fertig ist. Ich war auf dem Schulfest und habe es mir
angeschaut, der PC Raum ist fertig. Die Vernetzung jedoch nicht nutzbar,
da sie nicht angeschlossen ist. Ich habe Bilder gemacht und lasse diese
nun durchgehen. Es gibt nun eine zweite Aussage, dass der Gemeinderat
die notwendigen Switches nicht beauftrag habe. Ich fühle mich
etwas – na ja – ich sage es lieber nicht! |
Herr Hopp: |
In der letzten Sitzung war Herr
Kesselbach da, ich habe hier eine Aktennotiz die am 08.07.05
angefertigt wurde vom Unterzeichner. Er hat am 07.07.05 mit Herrn
Sauter jun. Telefonisch Rücksprache gehalten und dieser sagte,
dass die Vernetzung steht, bzw. fertig sei. Somit war die Aussage am 05.07.05
korrekt. |
Herr Blanc: |
Was ist mir der zweiten Aussage? |
Herr Kesselbach: |
Grundsätzlich ist die
passive Vernetzung abgeschlossen, für
die Aktive (Switches und Modem) gibt es keinen Auftrag vom Gemeinderat. |
Frau Dannecker: |
hä! |
Herr Gutöhrlein: |
Herr Kesselbach war bei mir, er
hat mir gesagt, dass einiges noch fehlt und die Vernetzung als solches
nicht funktioniert. Der Gemeinderat hat 20.000,00 Euro bewilligt. Das
Geld langt hinten und vorne nicht. Ein
Nachtragsangebot muss her, was fehlt müssen wir schnellstens
vorlegen und beschließen! |
Herr Blanc: |
Hatten wir hierfür nicht
einen Fachplaner? |
Herr Gutöhrlein: |
doch, das Ing-Büro Hauf in
Bretten |
Herr Blanc: |
Der muss doch wissen, was er
alles braucht, sonst ist er nicht fähig. |
Herr Begero: |
somit ist es zu Beginn des neuen
Schuljahres nicht nutzbar! (Link letzte
Sitzung Antwort von Herrn Kesselbach) |
Herr Gutöhrlein: |
ein Unding |
Herr Begero: |
dies hätte man uns schon
lange vorlegen können! |
Herr Gutöhrlein: |
Ich wusste dies doch auch nicht,
ich habe hierfür kein Verständnis. Wir hatten einen Auftrag gegeben. Der
Fachplaner muss doch dann sagen, dass diese Mittel nicht langen! |
Herr Just: |
Da muss man sich halt auskennen. |
Herr Meiser: |
Sie haben sich doch auch nicht
ausgekannt! |
Herr Hopp: |
Dann also nochmals 15.000,00 –
20.000 Euro (Link
zwischen Punkt 9 + 10 sowie zu Punkt 9.2
Schule) |
Wohngebiete
Freudenstein-Hohenklingen |
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Herr Hauf: | In einer Presseerklärung habe ich
gelesen, dass die Baugebiete in
Freudenstein-Hohenklingen vorangetrieben werden. |
Herr Just: |
Der Stand ist wie damals, die
„Lange Äcker“ laufen Gespräche mit den Eigentümern, hier gibt es noch
Probleme, es muss noch zur Einwilligung kommen.
Flächennutzungsplan ist morgen im Gespräch, mit IKG auch die
Kleinvillarser Gebiete. Einige Behörden haben Probleme mit der
Größenordnung wenn sich das IKG reduziert dann sind die
Wohngebiete noch mehr in Gefahr. |
Herr Hauf: |
Nun habe ich von Kleinvillars
gehört |
Herr Just: |
„Kessel/Kirchhecke“ ruht derzeit
auch, mit „Lange Äcker“ wird weitergemacht, wenn wir das Problem
mit dem Aussiedlerhof nicht hätten… |
Herr Hauf: |
Ich denke die Gebiete müssen derzeit ruhen. |
Herr Hopp: |
wir werden dies prüfen und
einen aktuellen Bericht aus allen Teilorten erstellen. |
Anträge Richtigstellung des Protokolls |
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Herr Haas: |
Ich habe 2 Anträge laufen,
betreffend Protokoll vom 03.05.05. Eine Ergänzung zur Richtigstellung was damals gesagt
wurde. Es steht drinnen, was so nicht geäußert wurde.
Ich Bitte um Ergänzung und Richtigstellung. |
Herr Gutöhrlein: |
Herr Blanc hat dies schon mal
praktiziert, bitte darum schriftlich rein zugeben. |
Herr Haas: |
Ja, es geht gerade herum |
Herr Hopp: |
machen wir genau so. Ich
schließe nun die Anfragen ab. |
Punkt 3: Antrag der Vodafone D 2 GmbH,
Niederlassung Süd-West, Stuttgart, auf Erweiterung des
Antennenträgers am Wasserhochbehälter Kleinvillars |
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Herr Dannecker
trägt vor, dass der Mast um 3,33 mtr. auf 36 mtr. erhöht
werden soll. Herr Müller, Vertreter von Vodafone ist anwesend. |
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Herr Begero: |
Wir haben vor 13 Jahren D2
zugestimmt, der Wald wurde in dieser Zeit sicher auch höher, wir
tragen den Beschluss mit. |
Herr Braun: |
Es gibt keine
Frequenzverstärkungen – Ist das richtig? |
Herr Müller: |
Grundsätzlich wird eine
Richtfunkantenne Richtung Maulbronn installiert, mit höherer
Bandbreite |
Herr Braun: |
Dies wird sich auf die
Waldsiedlungsanwohner nicht auswirken? |
Herr Müller: |
Zu diesem Zeitpunkt nicht.
2007/08 werden wir eine USDM Anlage nachrüsten. Es ist jedoch erst
in weiterer Entfernung bemerkbar. |
Herr Hopp: |
Abstimmung: EINSTIMMIG angenommen |
Punkt 4: Änderungssatzung zur Satzung
über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes
„Stadtkern“ – Erweiterung des Sanierungsgebietes |
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Herr Leitz befangen Herr Mäuser anwesend In der Marktstrasse Süd besteht noch weiterer Bedarf an Sanierung, da Restmittel vorhanden ist, kann im Stadtkern noch ein weiteres Jahr, bis Dez. 06 die Sanierung verlängert werden, sowohl für Private als auch für die Verwaltung, ebenso bei den zwei Grundstücken außerhalb der Marktstrasse, auch diese können mit einbezogen werden Wir haben einen Förderrahmen von 5 Mio. Euro |
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Herr Hopp: |
Nun können wir private als
auch öffentliche Maßnahmen nochmals anschieben, in der
Marktstrasse ist eine Gaststätte, die kann 35 – 40 % bezuschusst
bekommen |
Herr Begero: |
Wir freuen uns, dass wir bis
Ende 2006 Zeit haben, die Verwaltung muss nun allerdings mit den
Grundstückseigentümern sprechen – und hier sehe ich die
größere Schwierigkeit |
Herr Frick: |
Ich habe keinerlei Einwendungen
– Ich habe allerdings einen Anruf von einem Anwohner erhalten – Herr
Leitz – ob sein Durchfahrtsrecht davon berührt wird. |
Herr Hopp: |
Wir gehen der Sache ernsthaft
nach |
Herr Begero/Just: |
nichts dazu sagen |
Herr Dannecker: |
Ist nicht Gegenstand der Satzung |
Jemand erklärt
Herrn Leitz, dass er somit auch nicht befangen ist, er setzt sich
wieder an den Tisch |
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Herr Leitz: |
Meine Eltern haben mehrere
Sanierungsanträge gestellt, es hieß kein Geld und kein Interesse, dass
Gebäude ordnungsgemäß zu sanieren. Dies
führt nun dazu, dass kein
Fachwerk zukünftig mehr offen sein wird, als Gemeinderat
muss ich sagen, es ist eine
Schande, keine Förderung von der Verwaltung zu erfahren. |
Herr Hopp: |
Dies betrifft nicht dieses Gebiet |
Herr Leitz: |
Sind alle Häuser
aufgeführt, die Sanierungsbedürftig sind |
Herr Hopp: |
Jetzt sind sie befangen |
ALLES LACHT |
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Herr Hopp: |
Dies wird außerhalb
diskutiert Abstimmung: EINSTIMMIG angenommen |
Punkt 5: Antrag des Gewerbe- und
Verkehrsvereines Fauststadt Knittlingen auf Durchführung eine
verkaufsoffenen Sonntages am 11. September 2005 aus Anlass des
Knittlinger Weinfestes hier: Erlass einer Rechtsverordnung der Stadt Knittlingen |
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Herr Hopp: |
Dies ist nicht
außergewöhnlich, ich bitte um Abstimmung, wenn keine
Meldungen sind. Abstimmung: EINSTIMMIG angenommen |
Punkt 6: Antrag der Künstlergilde
Buslat Knittlingen e.V. auf Förderung |
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Herr Hopp: |
Hier liegt uns eine Anfrage auf
Förderung vor, es gibt umfangreiche Unterlagen, wir haben es auf
vielen Sitzungen beschlossen und diskutiert. Einen wiederkehrenden
Zuschuss für die Künstlergilde. Die freie Kunstschule kann
sich selbst finanzieren. Wir waren nicht untätig und haben viele
Private und Unternehmer angesprochen. Von einem habe ich ein Schreiben,
dass wenn die Stadt mitmacht, er ebenso 2000,00 Euro Spenden wird. Ich
bin Vorsitzender des Beirates. Wir müssen nun antworten, wie wir
uns eine Unterstützung vorstellen können. Was haben sie sich
überlegt? |
Herr Meiser: |
Wir tun uns sehr schwer mit
einem Zuschuss, wir streichen
sonst überall, auch beim Homerun und nun sollen wir einer neuen
Einrichtung einen Zuschuss gewähren. Wie sieht es
überhaupt im Haushalt aus? |
Herr Dannecker: |
Wir haben da nichts eingestellt,
da konkrete Mittel nicht vorhanden waren, Die Entwicklung verläuft
jedoch sehr positiv, da wir höhere Gewerbesteuereinnahmen haben. |
Herr Begero: |
Vielen Dank für die
Unterlagen, dass wir finanzielle Probleme haben ist eine Seite wir
sollten jedoch trotzdem unterstützen, da wir hierdurch auch
über Knittlingen hinausgetragen werden. Es gibt eine Zusage von ihnen Her Hopp
an die Buslat Gilde – dies störte uns doch sehr, da sie diese ohne
den Gemeinderat vorher zu fragen – getroffen haben. Der
jährliche Zuschuss wird von uns befürwortet, der Einmalige
nicht |
Herr Haas: |
Die Unterlagen waren sehr
Zeitintensiv, wir sind auch der Meinung, dass es uns nicht schlecht zu
Gesicht steht, die Buslat Gilde hier zu haben. Wir tun uns jedoch
schwer mit dem lesen des Finanzierungsplanes. Wir könnten uns
für einen jährlichen Zuschuss entschließen, wenn es der
Haushalt jeweils zulässt. Mit der einmaligen Anschubfinanzierung
tun wir uns jedoch auch schwer, dies hätte alles mit in die
Haushaltsplanung sollen, denn die Verwaltung wusste dies ja schon. Ich
verstehe es nicht, sie haben in keinster Weise vorher mit uns
darüber gesprochen. Ein Appell an alle, die Veranstaltungen der
Buslat Gilde zu besuchen und durch Eintrittsgelder zu
bezuschussen. Die heute vereinbarten Zuschüsse müssen wir auf
der anderen Seite wieder irgendwo einsparen. |
Herr Dannecker: |
Ich versuche zu sagen, was ich
kann. Die Kämmerei hatte vorher keinen Antrag, ich muss aber auch
sagen, dass wir uns damals auch ganz ganz schwer getan hätten.
Damals hätte ich dies nicht zustimmen können. Der Haushalt bricht jedoch wegen
3.000,00 Euro nicht zusammen. |
Herr Hopp: |
Ich möchte hierzu was sagen… |
Herr Frick: |
Sie müssen doch befangen
sein! |
Herr Gutöhrlein: |
Da ist was dran, ja! |
GELÄCHTER |
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Herr Fink
übernimmt den Vorsitz |
|
Herr Gutöhrlein: |
Ich muss mich nun outen, dass
ich hierfür zuständig bin, im Frühjahr war bekannt, dass
wir 5.000,00 Euro jährlich die Gilde unterstützen sollen,
für die Kunstschule um 3.000,00 Euro Anschub gebeten wird. Wir
wollten dies dann mit den Fraktionssprechern abklären. Dies
geschah im April. Dann wollten es die Fraktionssprecher mit den
Fraktionen abklären. |
Herr Begero: |
Herr Gutöhrlein, ich will
ergänzen, dass ein neuer Antrag kommen sollte, nun ist jedoch der
alte Antrag wieder da, nun sollten wir 2 x abstimmen über die
3000,00 und die 5000,00 Euro. Ich stelle den Antrag die jährlichen 5000,00 Euro zu gewähren und den Anschub von 3000,00 Euro abzulehnen. |
Frau Teschner-Klug: |
Ich stelle den Antrag auf getrennte Abstimmung |
Herr Hauf: |
liest den Antrag auf
Unterstützung vor. Ist die Künstlergilde nicht auf die Freie Kunstschule? |
Herr Gutöhrlein: |
so ist es aber gemeint |
Herr Hauf: |
dies steht so nicht drin, hier
steht, eine Zusage wurde bereits
gemacht, wer hat diese Zusage gemacht? |
Herr Fink: |
Wo steht das? |
Herr Hauf: |
4. Abschnitt auf Seite 1 |
Herr Fink: |
Im 4. Abschnitt? |
Alle: |
JA |
Herr Hauf: |
ANTWORT?! |
Herr Gutöhrlein: |
ich habe keine finanzielle Mittel |
Herr Hauf: |
Ich will´s wissen |
Herr Blanc: |
sie sind doch zuständig
haben sie gesagt |
Herr Gutöhrlein: |
ich bin nicht die Behörde |
Herr Hauf: |
Wenn dies nicht zugesagt worden
wäre, dann wäre es nun auch nicht beantragt worden |
Herr Gutöhrlein zu Herrn
Fink: |
Wollen sie hier nicht abbrechen? |
Vertreter der Buslatgilde: |
Ich war Augen- und Ohrenzeuge – es war folgendes: Wir haben uns orientiert wie sieht es in den Gemeinden mit einer Bezuschussung aus, wenn wir von der Kommune keinen Zuschuss erhalten, dann auch nicht vom Land |
Herr Just: |
Das ist ja nun was ganz anderes |
Herr Hauf: |
liege ich richtig, wäre es nicht
zugesagt gewesen, dann hätten sie es auch nicht beantragt!? Ich
kann hier nicht zustimmen! |
Herr Fink: |
sonst noch Meldungen? |
Herr Begero: |
ich ziehe meinen Antrag
zurück |
Herr Fink: |
dann stimmen wir ab über
3.000,00 Euro und 5000,00 Euro |
Gemeinderat: |
nein, nicht |
Frau Teschner-Klug: | Zustimmung für Finanzierung als Kulturprogramm in Höhe von 5000,00 Euro welche jährlich bei der Haushaltsberatung erneut abgestimmt werden muss . Ich lege Wert darauf, dies ist für die Buslatgilde nicht für die Kunstschule! |
Herr Haas: |
Auftrennung der Anträge in
3000,00 Euro Anschubfinanzierung und 5000,00 Euro jährliche
Unterstützung |
Herr Frick: |
getrennte Abstimmung bitte.
Vorschlag: Buslat erhält für 2005 einen Betrag zur
Finanzierung des Kulturprogrammes in Höhe von 5000,00 Euro. Zweite
Antrag: Die Anschubfinanzierung in Höhe von 3000,00 Euro wird
abgelehnt |
Herr Fink: |
Nun stimmen wir getrennt ab. 1. Antrag 5000,00 Euro für 2005 anschließen jährliche Besprechung im Haushalt. Abstimmung: 2 Gegenstimmen Hauf und Reinhardt mehrheitlich angenommen 2. Antrag: 3000,00 Euro Anschubfinanzierung ablehnen |
Herr Gutöhrlein: |
Wir müssen zustimmen, dass
es abgelehnt wird |
Herr Fink: |
Abstimmung: 2 Enthaltungen Frau
Teschner-Klug und Herr Meiser somit mehrheitlich angenommen Dankeschön |
Punkt 7: Baugesuche – Offenlage Diese Punkte gelten, soweit Anträge gestellt sind als beschlossen, wenn kein Mitglied des Gemeinderates während der Sitzung widerspricht. |
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7.1 Antrag auf Befreiung zur
Errichtung von je 1 Gartenhaus/Gerätehütte am hinteren
Grundstücksrand, Flst. 10990 und 10991, Gartenhausgebiet Bergfeld
in 75438 Knittlingen kein Einwand |
|
7.2 Bauvorhaben Erweiterung eines
Fertigungsgebäudes mit Lager und Sozialräumen –
geänderte Bauausführung – auf den Flst.
13305,13306,13307,4803,4806 und 4811 Pflegmühleweg 61 in 75438
Knittlingen kein Einwand |
|
Frau Link-Schwab: |
Nun kommen wir zu den Baugesuchen im Römerweg wo wir schon jetzt überall Befreiungen erteilen müssen. Warum wir haben einen brandneuen Bebauungsplan und nun schon wieder Befreiungen? Warum wird die PS jeweils gefragt? Ist das umsonst? |
Herr Hopp: |
Es gibt dafür einen Grund |
Herr Just: |
Es gibt deshalb Grund, da
Anfragen auf Befreiung vorliegen, laut PS ist der Bebauungsplan jedoch
sehr großzügig gestaltet |
Kpl. Gemeinderat: |
so ist es! |
Herr Just: |
Sie sehen, es handelt sich um
keine außergewöhnlichen Häuser, ob die PS es aus
städtebaulicher Sicht vertreten kann, begonnen hat es mit einer
Firstrichtung, wir müssen den Bebauungsplan ändern, es
gefällt uns auch nicht, wir werden noch im Herbst eine
Bebauungsplanänderung vortragen. Dann können sie das
Büro PS befragen, zu jeder Anfrage erhalten wir Auskunft. Ich habe
auch schon angefragt, warumnicht gleich so, es gibt keine Grenzen. |
Herr Blanc: |
Sind die Stellungnahmen der PS im Preis
enthalten? |
Herr Just: |
Hier müssen Änderungen
auch drin sein. |
Herr Blanc: |
Oder kommt am Schluss eine
große Rechnung? |
Frau Dannecker: |
Hier steht die Nachbarn WERDEN
benachrichtigt. Ist dies geschehen? Sind Widersprüche eingegangen? |
Herr Just: |
Es sind keine eingegangen, wenn
es Widersprüche gibt, so gebe ich ihnen diese bekannt. |
Frau Teschner-Klug: |
Es kostet uns also nichts zusätzlich? |
Herr Just: |
wir haben bislang keine Rechnung
bekommen |
Frau Teschner-Klug: |
Wirklich? Sicher? |
Herr Just: |
Wir haben ein
Bebauungsplanverfahren |
Herr Gutöhrlein: |
Ist dies alles in der Leistung drin? |
Herr Hopp: |
Wird geprüft |
7.3 Bauvorhaben Neubau eines
Einfamilienwohnhauses mit Garage (4PKW Stellplätze) auf Flst.
15263, Merowingerweg in 75438 Knittlingen, im
Kenntnisnahmeverfahren/Antrag auf Befreiung kein Einwand |
|
7.4 Bauvorhaben Neubau eines
Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage auf Flst. 15254, Burgunderweg in
75438 Knittlingen, im Kenntnisnahmeverfahren/Antrag auf Befreiung kein Einwand |
|
7.5 Bauvorhaben
Errichtung eines Wohnhauses mit Doppelgarage auf Flst. 15273,
Merowingerweg in 75438 Knittlingen, im Kenntnisnahmeverfahren/Antrag
auf Befreiung |
|
Frau Link-Schwab: |
Bisher war die Stellungnahme vom Bauamt übernommen, hier steht Stellungnahme nicht übernommen, obwohl diese sehr kritisch ist. |
Herr Begero: |
Die PS ist halt nicht so positiv
wie die Verwaltung |
Herr Just: |
Ich habe immer zu Frau Nonnemann
gesagt, wo es vertretbar ist, da befreien wir auch. |
Herr Blanc: |
PS empfiehlt die Lage
darzustellen |
Herr Just: |
Kann man ja fordern, aber vom
Grundsatz stimmen wir zu |
Frau Dannecker: |
dies kann man aber hier aufnehmen |
Herr Begero: |
prüfen, ob es vertretbar ist |
Herr Just: |
machen wir |
Herr Hopp: |
Zustimmung mit Änderung
Abstimmung: 1 Gegenstimme von Herrn Reinhardt mehrstimmig angenommen |
7.6 Bauvorhaben Neubau eines
Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung und Garage auf Flst. 15180,
Frankenweg in 75438 Knittlingen, im Kenntnisnahmeverfahren/Antrag auf
Befreiung kein Einwand |
|
7.7 Bauvorhaben Errichtung eines
Einfamilienwohnhauses mit Garage auf Flst. 15213, Frankenweg in 75438
Knittlingen, im Kenntnisnahmeverfahren/Antrag auf Befreiung kein Einwand |
|
Punkt 8: Ausbau der Hofstrasse im Ortsteil
Freudenstein-Hohenklingen hier: Vergabe der Arbeiten |
|
Herr Hopp: |
Zwei Vergabevorschläge: Erster Vorschlag Vergabe an D+F zu 177.147,52 € Kein Diskussionsbedarf? Wir sind im Rahmen der Kosten Abstimmung: EINSTIMMIG angenommen Fußwege an Fa. Faas in Engelbrand zu 47.317,10 Euro. Abstimmung: EINSTIMMIG angenommen |
Punkt
9: Sanierung des Steinhauses Knittlingen nach Brandschaden 9.1 Vergabe der Arbeiten für die Heizungsanlage 9.2Entscheidung über den Einbau einer Brandmeldeanlage |
|
Herr Efferenn und
Herrn Hähnle sind befangen |
|
Herr Hopp: |
Eine Heizungsanlage fürs
Steinhaus wir gehen von Elektro auf Gasheizung. Das günstigste
Angebot kommt von Firma Hähnle 30.197,69 Euro |
Herr Begero: |
Frage hat das Planungsbüro
Hauf die Ausschreibung gemacht? Es
wurde eine beschränkte Ausschreibung erstellt, hat Firma Hauf auch
die öffentliche Ausschreibung veranlasst? Heute
beschließen wir über ein Angebot der beschränkten
Ausschreibung, was ist rechtlich Sache? |
Herr Hopp: |
Dies lief während meines Urlaubs
und ich Sache vom Stellvertreter Fink! |
Herr Fink: |
Die beschränkte
Ausschreibung lief in der Sommerpause |
Herr Begero: |
Die öffentliche Ausschreibung lief
heute ab! |
Herr Just: |
Die war nur im Staatsanzeiger,
wir haben den zwei Anfragenden mitgeteilt, dass wir die
öffentliche Ausschreibung zurück ziehen. Wegen der letzten
Gemeinderatssitzung. Die Idee kam Aufgrund Nachfragen vom Kommunalamt,
Arbeiten besonderer Größenordnung eine öffentliche… |
Herr Begero: |
Am 26.07.05 also heute um 11.00 Uhr ist
Angebotsende- wo liegt da der Unterscheid zur begrenzten Ausschreibung? |
Herr Just: |
Bei der öffentlichen
hätten wir keine Zeit mehr gehabt bis heute Abend zur Auswertung.
Bei der beschränkten haben wir 5 angeschrieben, davon sind 4
gekommen, wir schafften die Auswertung somit bis gestern. |
Herr Begero: |
Des hat a g´schmäckle!
Dies muss dem Landratsamt
zur Prüfung vorgelegt werden! Ich habe in 40 Jahren so was
nicht erlebt! |
Herr Hopp: |
Herr Fink |
Herr Fink: |
Als Vertreter habe ich Herrn
Just raufgeholt und beschränkte… |
Herr Begero: |
Das Landratsamt soll es
prüfen!!!! |
Herr Hopp: |
Können wir den
Beschluß – vorbehaltlich der Prüfung durch das Landratsamt –
dennoch fassen? |
Herr Blanc: |
Die Antwort vom Landratsamt
bitte an uns weiterleiten |
Herr Hopp: |
Ja, an die Fraktionssprecher Nun die Abstimmung unter dem Vorbehalt: EINSTIMMIG beschlossen |
Punkt 9.2 Die
Brandmeldeanlage wird von der Versicherung nicht bezahlt.
Wir haben nun einen Schätzbetrag (Link zur letzten GRS
Etter macht Angebot) in Höhe von 10.619,90 Euro. Wollen wir eine
Brandmeldeanlage? Ich schlage vor, dass… |
|
Herr Begero: |
Es ist doch klar, dass der Brand
nicht so groß ausgefallen wäre, wenn ein Brandmeldeanlage
vorhanden gewesen wäre. |
Herr Leitz: |
Es ist sehr
begrüßenswert, aber warum müssen dort 40 Brandmelder eingebaut werden?
Gibt es nicht etwas kleineres? |
Herr Hopp: |
Wir haben ein 5 stöckiges
Gebäude die 40 sind schon nötig |
Planungsbüro Hauf: |
Dies haben wir Aufgrund der Pläne so erarbeitet |
Herr Reinhardt: |
Wenn die Brandmeldeanlage
eingebaut wird, wird dann die Versicherung billiger? Ist hier was von
Seiten der Verwaltung gemacht worden? |
Herr Begero: |
Bei WGV anfragen |
Herr Haas: |
Das Planungsbüro Hauf! Ist
die Brandmeldeanlage dann überhaupt funktionsfähig oder dann
wie in der Schule wieder keine Funktion vorhanden? Ein grenzenloses
Vertrauen ist bei mir nicht mehr vorhanden. |
Herr Hopp zu dem Vertreter des
Planungsbüro: |
Können Sie zur Schule was sagen |
Planungsbüro Hauf: |
nein |
Herr Gutöhrlein: |
Wir können es uns nicht
leisten, im September geht die Schule los und es ist nicht
funktionsfähig! |
Herr Blanc: |
Frage an den Fachplaner: Wo
läuft der Alarm auf? Dies geht nicht aus dem Plan hervor. |
Planungsbüro Hauf: |
Eine Leuchte und ein Horn am Gebäude. |
Herr Blanc: |
Was kostet es, wenn es
„vernetzt“ wird? |
Herr Gutöhrlein: |
Wer soll das sehen, dort ist
doch nur der Pfarrer? |
GANZER SAAL LACHT |
|
Herr Hopp: |
Ich bitte um Ruhe, es ist
für Jeden was dabei. |
Herr Blanc: |
Es sollte eine durchdachte Sache
sein. |
Herr Hauf: |
Wenn dies nicht an die Feuerwehr geht,
dann hat´s auch keine Sinn! |
Herr Meiser: |
Wir beschließen heute
keine Vergabe, sondern nur, ob oder ob nicht. Selbstverständlich
muss der Alarm an die Feuerwehr oder gar nach Pforzheim weitergeleitet
werden. Ein Beschluss muss gefasst werden. |
Herr Hopp: |
Der Gedanke muss natürlich
bis zu Ende gedacht werden |
Herr Dannecker: |
Können wir dies bis
September noch verlegen? |
Planungsbüro Hauf: |
kein Problem |
Herr Dannecker: |
Bis dahin können sie die
Kosten ermitteln, auch die Wartungskosten und im September tun wir dann
entscheiden. |
Herr Hopp: |
Abstimmung über den
Grundsatz einer Brandmeldeanlage: EINSTIMMIG angenommen |
Frau Dannecker: |
Eine Verkabelung der Schule ohne
Anschluss gibt doch keinen Sinn, wir müssen da nachschauen, was
wir beschlossen haben und dann nachreichen. |
Herr Gutöhrlein: |
ist ja ein Unding |
Frau Dannecker: |
Dies ist ein Fehler vom
Planungsbüro Hauf |
Herr Dannecker: |
dies muss abgeklärt werden |
Herr Meiser: |
Es kommt auf die Ausschreibung an |
Frau Dannecker: |
Das Planungsbüro bekommt
genug Geld, dass man erwarten kann, dass die Ausschreibung stimmt |
Punkt 10: Baugebiet „Waldenserstraße“
Stadtteil Kleinvillars 10.1 Umlegungsanordnung für das Bebauungsplangebiet „Waldenserstraße“ 10.2 Bildung eines Umlegungsausschusses zur Durchführung der Umlegung |
|
Herr Blanc ist
befangen |
|
Herr Hopp: |
Abstimmung zu Punkt 10.1: 1 Gegenstimme von Herrn Reinhardt,
mehrstimmig angenommen Abstimmung zu Punkt 10.2: 1 Gegenstimme von Herrn Reinhardt, mehrstimmig angenommen |
Punkt 11: Einrichtung einer
Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach der Dr. Johannes-Faust-Schule
Knittlingen |
|
Herr Haas: |
ich war dafür, so viel wie
möglich aufs Dach zu bekommen, daher könnte ich ja zufrieden
sein |
Herr Gutöhrlein: |
aber |
Herr Haas: |
Es tut mir wirklich leid, aber
ich habe nun eine kpl. andere Vorlage, nun vermieten wir unser Dach,
wir haben hier sehr viel Fläche – aber nur 1 Angebot! Woher
weiß ich als Gemeinderat, ob es sich um ein gutes oder schlechtes
Angebot handelt? Ich vermisse mind. 1 alternativ Angebot! Es sind nun
andere Gespräche und somit andere Voraussetzungen. Es gibt andere
Gemeinden, die haben innerhalb von 10 Jahren 80.000,00 Euro. Ich will
so schnell wie möglich die Fotovoltaik-Anlage aufs Dach. Ich habe jedoch keine Alternative hier
heißt es „Friss oder stirb“. Die Veraltung könnte
doch in Bretten anrufen und ein Angebot einholen. Wir vergleichen hier Äpfel mit
Birnen! |
Herr Efferenn: |
Die Stadtwerke waren da, bei
einer Bürgeranlage hätten mind. 80 % Bretten gehört,
Geld hätte es jedoch keines gegeben. |
Herr Haas: |
Ich will ein Alternativ Angebot
um entscheiden zu können, ob es gut ist oder nicht, so mach ich
das im Geschäft auch. |
Herr Just: |
Beim Angebot ist die Variante 1
Förderprogramm hat nun keiner angeboten wo die Schule damit
arbeitet. Gestern habe ich gehört, dass „Körper Solar“
für Kommunen nicht mehr abrufbar ist. Es ist nun in der Tat
anders, nur noch Vermietung. Ich gebe ihnen recht, man könnte noch andere anfragen,
wer bietet mehr als 15,00 Euro. |
Herr Haas: |
Ein Gegenangebot. Herr Just,
wenn SIE sagen, dies ist das Beste – sagen sie es? |
Herr Just: |
Wir haben noch keine anderen
Angebote erhalten, wir hätten bei der Stadt Bretten keine Miete
bekommen. Wir haben nun den Gewerbeverein,
ob wir dafür so viele Leute bekommen ist auch fraglich. |
Herr Haas: |
Herr Just, vermischen sie nun keine Dinge,
wir geben dies nun für 25 Jahre aus der Hand, ist es so schwer zu
verstehen? |
Herr Just: |
machen sie mir doch bitte einen
Vorschlag! |
Herr Hopp: |
Herr Juuuuust!! |
Herr Just: |
Ich muss doch wissen, was ich
vergleichen soll… |
Herr Haas: |
immer das Gleiche – darum
heißt es verGLEICHEN |
Herr Hopp: |
Gibt es vergleichbare… |
Herr Just: |
noch nicht, sie müssen mir
doch vorgeben, was ich anfragen und vergleichen soll. Dies war ein
Vorschlag vom Gemeinderat, Ich muss doch wissen in welchen
Größenordnungen. |
Herr Haas: |
Lesen sie doch ihre
Beschlußfassung! Dann wissen sie, was sie anfragen sollen! |
Frau Dannecker: |
Wir waren uns einig zuzustimmen,
wir gingen jedoch davon aus, dass die Schule davon profitieren kann,
wenn nicht, so tu ich mir auch schwer. |
Frau Teschner-Klug: |
Wir wollen das Schuldach wirtschaftlich nutzen. Es gibt doch noch andere Firmen – die müssen sie doch nur anrufen! |
Herr Gutöhrlein: |
Ist doch klar, das machen wir |
Herr Haas: |
Es geht um Wirtschaftlichkeit! |
Frau Teschner-Klug: |
Es ist doch ärgerlich, dass man dies so genau darlegen muss. |
Herr Leitz: |
Die Stadtwerke Bretten sind auch
bereit zu anderen Konditionen anzubieten! Ich könnte mir
vorstellen von denen kurzfristig ein Angebot zu erhalten. |
Herr Haas: |
Es gibt viele Firmen –
vielleicht ein bischen Internet… |
Herr Just: |
ohne Schule also |
Frau Dannecker und Frau
Teschner-Klug: |
mit Schule |
Herr Frick: |
Ich stelle den Antrag auf
Vertagung. Wir wollten doch alle städt. Dächer untersuchen
lassen. 25 Jahre zu 15,00 Euro bleiben fest, muss man gleich die
Verträge so lange abschließen??? Dies ist fraglich. Wir
können erstmalig nach 25 Jahren kündigen. Wenn wir uns schon
so lange binden, dann sollten wir uns vernünftig und genau
umschauen, vielleicht gibt es Interessenten die bereit sind 5,00 Euro,
oder mehr, mehr zu bezahlen – dann würden wir uns ärgern. Ich
habe auch einen kleinen Betrieb zu leiten, wir vergeben nur dann an
einzelne Anbieter, wenn wir diese schon viele viele Jahre kennen |
Herr Hopp: |
Also den Antrag
zurückstellen bis auf weiteres. |
Herr Haas: |
nach der Sommerpause! |
Herr Hopp: |
Abstimmung: 1 Enthaltung durch
Herrn Efferenn - mehrheitlich
angenommen |
Punkt 12: Bekanntgaben von Beschlüssen
aus nichtöffentlicher Sitzungen |
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Herr Hopp: |
habe ich keine |
Punkt 13: Bekanntgaben
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Herr Hopp: |
habe ich auch keine |
Wichtiger Hinweis: Diese Niederschrift wurde von Zuhörern der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 26.07.2005 erstellt und inhaltlich untereinander abgestimmt. Es wird jedoch ausdrücklich keine Gewähr und Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen, wenngleich die jeweiligen Kernaussagen der beteiligten Personen von den Autoren bezeugt werden können. |