Sitzung des Technischen Ausschuss vom
08.11.05 |
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2
Gemeinderäte fehlten 8 Besucher anwesend |
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Hr. Knodel: |
Es sind keine Anfragen auf der
Tagesordnung |
Hr. Fink: |
nein |
Hr. Knodel: |
kann man dies nicht aufnehmen |
Hr.
Gutöhrlein: |
könnte man |
Hr. Just: |
nein |
Hr.
Gutöhrlein: |
warum nicht? |
Hr.
Reinhardt: |
Geht nicht, sonst wären
vielleicht manche Leute gekommen, wenn sie dies gewusst hätten |
Hr.
Gutöhrlein: |
Bürgerfragen natürlich
nicht, aber Anfragen aus Ihrer Mitte sind doch kein Problem. |
Hr. Just: |
Dies muss aber mehrheitlich
beschlossen werden! |
Hr. Fink: |
Sind alle dafür? EINSTIMMIG angenommen |
Richard-Wagner-Strasse: |
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Hr. Knodel: |
Ich wurde von Anwohnern der
Richard-Wagner-Strasse angesprochen, dort wurde im Wendehammer ein Baum gefällt, aber der Stamm steht noch. Könnte man diesen nicht entfernen, da die Anwohner diese Stelle gerne selbst mit Blumen bepflanzen würden. |
Hr. Kesselbach: |
wir nehmen es auf und werden es
überprüfen |
Hr. Gutöhrlein: |
Nehmen sie es auf, ich
weiß nicht, wo das ist |
Hr. Fink: |
Und die Bürger wollen dies
selbst bepflanzen? |
Hr. Just: |
Das ist ganz hinten, da
weiß ich nicht, was dort ist. |
Hr. Knodel: |
Ja, die wollen selbst bepflanzen. |
Hr. Fink: |
OK, ist aufgenommen |
DEUS 21: |
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Hr. Haas: |
DEUS 21 das Wasserhaus steht ja
nun, wie weit ist es, läuft dort alles wie geplant? |
Hr. Just: |
Ich habe gestern mit dem
Architekten gesprochen, es ist alles ok, bis Mitte Dezember soll alles
laufen. |
Hr. Kesselbach: |
Alles ist im Plan |
Hr. Begero: |
Funktioniert auch alles? Ich
habe von einem Fachmann gehört, dass dies so nicht funktionieren
würde. Kann da was dran sein? |
Hr. Kesselbach: |
völliger Quatsch |
Hr. Entenmann: |
Nächste Woche kommt die
Kranbahn und dann folgt die Installation. Das Ziel ist, dass bis zum
15.12.05 alles betriebsbereit ist. |
Hr. Haas: |
Es steht dort schon ein Haus und
die Leute wollen noch in diesem Jahr einziehen! |
Hr. Begero: |
Wie gesagt, ein Fachmann hat Zweifel an
der Funktionsfähigkeit. Darüber weiß von Ihnen jedoch
niemand Bescheid. Kann ich dies so festhalten? |
Hr. Entenmann: |
Ja, wir wissen nichts |
Hr. Kesselbach: |
Wer ist hier schon Fachmann |
Baugesuche und Befreiungen: |
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Hr. Haas: |
Seit Juli war nun keine Sitzung
mehr, heute sind nur 2 Baugesuche auf der Tagesordnung, waren dies in
diesem Zeitraum die Einzigen? Wie viele wurden direkt mit dem
Landratsamt abgewickelt? |
Hr. Just: |
Wir haben bereits zugesagt, den
Gemeinderat in der nächsten Sitzung hierüber zu informieren –
über die Verkäufe und die Baugenehmigungen. Nur 3 Baugesuche gab es, wo eine Befreiung notwendig war, diese
haben wir selbst bearbeitet.
Dies war Geschäft der laufenden Verwaltung! Sie haben uns
ermächtigt, dass wir weiter verkaufen können. |
Hr. Haas: |
Wann ist die nächste Sitzung |
Hr. Just: |
Ich mache keine Tagesordnung |
Hr. Begero: |
Waren alle Baugesuche ohne
Befreiung? |
Hr. Just: |
Mit Befreiung waren nur 3
Baugesuche, wie viele ohne Befreiung weiß ich nicht, dies muss
ich erst auflisten lassen. Es waren nicht nur 3, wir listen ihnen dies
auf, ich krieg ja sonst auch
nichts mit. Die Arbeit im Bauamt ging normal weiter. |
Hr. Begero: |
Und die Befreiung kann die
Gemeinde einfach so erteilen? Für was braucht man dann noch einen
Gemeinderat? |
Hr. Just: |
Der Bürgermeister hat
nachgefragt, durch die lange Pause wollten wir weiterarbeiten. Wir
hatten immer eine Sommerpause von 5-6 (!) Wochen, in welcher wir
eigenständig weiter bearbeiten durften. |
Hr. Begero: |
Den Verkauf haben wir so
gewollt, dass die Verwaltung die Befreiungen erteilt, darüber
hätten wir abstimmen müssen! |
Hr. Just: |
Der Bürgermeister hat gesagt, die
Baugesuche werden wir auch weiter bearbeiten. Sonst hätten doch
die Bauherren nicht bauen können! |
Hr. Haas: |
Oder wir hätten eine Sitzung
machen müssen |
Hr. Meiser: |
So kann´s nicht laufen |
Hr. Begero: |
Ich stelle den Antrag, dass alle
Baugesuche, welche bearbeitet wurden, dem Gemeinderat vorgelegt werden
müssen. |
Hr. Dannecker: |
Wir machen eine Vorlage
über jedes Baugesuch |
Hr. Meiser: |
In Zukunft müssen zumindest die
Fraktionssprecher hierüber informiert werden! |
Hr. Begero: |
Alle 4 Wochen muss eine Sitzung
stattfinden |
Hr. Meiser: |
Hierüber brauchen wir nicht
sprechen. |
Punkt 1: Einrichtung des neuen Notariates
im Wohn- und Geschäftshaus Stuttgarter Strasse 10 |
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Hr. Gutöhrlein: |
Ich habe die Pläne vom
Architekt Entenmann bekommen. Das Gebäude Stuttgarter Str. 10
braucht neue Einrichtungsgegenstände, unter anderem: Archivablage,
Datenschrank, Beleuchtung, PC und Telefoninstallation. Am 27.09.05 war
eine Fraktionssprechersitzung. Die Frage war, was kann man weiter
verwenden. Wir haben nun 3 Angebote erhalten. |
Hr. Entenmann: |
Wir benötigen 2
Archivablagen. Eine im Keller und eine im Obergeschoß – wir haben
uns für das Gleitregallager entschieden. Wir haben so eines jetzt
schon, dies ist allerdings über 25 Jahre alt, die Überlegung
war, dieses weiter zu verwenden. Der Vorschlag der Fa. Mauser ist es,
ein völlig neues zu installieren, bei den anderen Angeboten
würde das Alte eingebunden werden. Der Mehrpreis für das Neue
liegt bei 1.900,00 € nt.. Man hätte dann eine kpl. neue Anlage und
die Alte könnte man im EG der Marktstrasse weiter verwenden. |
Hr. Begero: |
Wir haben eine umfangreiche und
überzeugende Vorlage. Ich stimme der neuen Variante voll zu,
obgleich mir der Betrag von 37.000,00 Euro etwas hoch erscheint. Wir
sollten jedoch froh sein, dass wir ein Notariat am Ort haben. Der
Kämmerer hat diese Kosten mit Sicherheit bereits im Haushalt
eingestellt. |
Hr. Gutöhrlein: |
(lacht) |
Hr. Blanc: |
Ich habe bei der neuen
Vernetzung im Angebot vom Sauter die aktiven Komponenten nicht
gefunden. Wurden diese wieder vergessen, wie in der Schule? |
Hr. Entenmann: |
Die Verkabelung erfolgt
bauseits, es kommt ein neuer Server. |
Hr. Meiser: |
Gibt es hierzu ein alternativ
Angebot? |
Hr. Gutöhrlein: |
Was heißt aktive Teile? |
Hr. Entenmann: |
Wir haben dies auf Basis der
vorliegenden Sachen gemacht. |
Hr. Knodel: |
Wann erfolgt der Umzug? |
Hr. Entenmann: |
Man darf nicht vergessen, die
ganze Sache liegt nun schon eine Weile. Ich habe mit der Fa. Mauser
telefoniert, wenn wir jetzt beauftragt würden, dann würde die
Produktion ca. 5 Wochen dauern und könnte somit in der 2.
Januarwoche eingebaut werden. Der Umzug könnte dann Mitte/Ende
Januar erfolgen. |
Hr. Reinhardt: |
Inhaltlich ist dies ja alles gut
vorbereitet. Aber uns wurde bis
zum heutigen Tag noch kein Organisationsplan für die Umzüge
vorgelegt. Kein Kostenvoranschlag. Auch für das
Bürgerbüro liegt uns nichts vor. Außer die
Verwaltung hätte dazu schon einen Plan. |
Hr. Gutöhrlein: |
Nein, es gibt keinen Plan. Das
Notariat muss erst raus, dann ist Herr Just gefragt. Wir arbeiten am
Konzept. |
Hr. Reinhardt: |
Nein, man könnte vorher planen. |
Hr. Gutöhrlein: |
Dies ist ihre Meinung, ich habe
eine andere. |
Hr. Reinhardt: |
Ja, das ist meine Meinung und zu
der steh ich auch. |
Hr. Fink: |
Ich habe bereits heute Mittag
gesagt, dass wir nun mal einen Plan erstellen müssen, den brauchen
wir doch auch um ihn in den Haushalt einzubringen. |
Hr. Gutöhrlein: |
Es sind 3 Abschnitte, Notariat
in Stuttgarter Strasse, Bauamt in Notariat und dann kommt erst das
Bürgerbüro. Die Dame bekommt dann im Bürgerbüro ein
neues zimmer, somit kommen zwei Damen von der Kämmerei dann in den
1. OG. Bis Jahresmitte sollte das
Bürgerbüro eingerichtet sein. |
Hr. Haas: |
Ich komme nun zurück zum
Angebot. Weder der Rechner noch die Aktiven Komponenten sind im Angebot
enthalten. Gehen diese mit? |
Hr. Entenmann: |
Ja, die werden umgesetzt |
Hr. Haas: |
Ab wann läuft der
Mietvertrag? |
Hr. Dannecker: |
ab 01. Januar 2006 |
Hr. Fink: |
Sind noch Fragen? Dann lese ich
nun den Beschlussvorschlag 1 vor: Bestellung der Archivanlage bei der
Fa. Mauser, Ostfildern zum Angebotspreis von 21.458,84 Euro brutto. Ich bitte um Abstimmung: Dafür: Meiser, Efferenn, Heilmann, Haas, Knodel, Egler, Faber, Blanc, Begero und Fink Dagegen: Reinhardt. somit angenommen |
Hr. Fink: |
Beschlussvorschlag 2: Bestellung
eines Datenschrankes, Datenverteilers, Sonderausstattungen,
Beleuchtungskörpern sowie das Computerdes PC und der Telefonanlage
durch Fa. Sauter Angebotspreis von 7.310,23 Euro br. Ich bitte um Abstimmung: Dafür: Efferenn, Heilmann, Haas, Knodel, Egler, Faber, Blanc, Begero und Fink Enthaltung: Meiser Dagegen: Reinhardt. somit angenommen |
Hr. Fink: |
Beschlussvorschlag 3: Bestellung
zusätzlicher Notariatsmöbel, Schreibtische, Stühle,
Schränke, Regale bei der Fa. Schäfer Shop Bestellsumme br.
8.240,64 Euro Ich bitte um Abstimmung Dafür: Efferenn, Heilmann, Haas, Knodel, Egler, Faber, Blanc, Begero und Fink Enthaltung: Meiser Dagegen: Reinhardt. somit angenommen |
Hr. Fink: |
Beschlussvorschlag 4:
Außerplanmäßige Ausgaben von rd. 37.000,00 Euro. |
Hr. Dannecker: |
Die Deckung ist durch
Mehreinnahmen der GwSt. Gewährleistet. |
Hr. Fink: |
Ich bitte um Abstimmung Dafür: Efferenn, Heilmann, Haas, Knodel, Egler, Faber, Blanc, Begero und Fink Enthaltung: Meiser Dagegen: Reinhardt. somit angenommen |
Punkt 2: Abbruch der städtischen
Gebäude Seestrasse 8 und Lindenstrasse 6 Hier. Vergabe der Abbrucharbeiten |
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Hr. Just: |
Die Verwaltung ist beauftragt,
die Abbrucharbeiten zu veranlassen. Das dies nun so lange gedauert hat,
liegt daran, dass das Gebäude im alten Sanierungsgebiet lag. Nun
stehen wir unter Zeitdruck. Durch den Bau der Stuttgarter Strasse 10
musste sich die Arbeitsgemeinschaft verpflichten, öffentliche
Stellplätze auf dieser Fläche zu schaffen, und zwar bis zum
31.12.05. Die Fa. steht nun gewähr bei Fuß, ich gehe davon
aus, dass dies in den
nächsten 2 Wochen erledigt ist. |
Hr. Kesselbach: |
ja |
Hr. Just: |
Die Pauschalsumme zum Abriss
beträt 15.938,40 Euro incl. der Seestr. 8 und Lindenstrasse 6, die
Abbruchgenehmigungen liegen vor. |
Hr. Meiser: |
Der Preis gilt für beide
Gebäude? |
Hr. Just: |
Pauschale heißt, es kommt
nichts dazu |
Hr. Begero: |
Ich bat darum nachzuprüfen,
ob wir damals nicht vereinbart haben, dass die Arbeitsgemeinschaft die
Kosten des Abrisses zu tragen haben. |
Hr. Just: |
nein |
Hr. Fink: |
Beschlussvorschlag, ich bitte um
Abstimmung Dafür: Meiser, Reinhardt, Efferenn, Heilmann, Haas, Knodel, Egler, Faber, Begero und Fink Enthaltung: Blanc somit angenommen |
Punkt 3: Sanierung des Steinhauses
Knittlingen nach Brandschaden 3.1 Einbau einer Brandmeldeanlage 3.2 Vergabe verschiedener Arbeiten 3.3 Sachstandsbericht |
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Hr. Just: |
Ich würde hier gerne
anfangen. Sie haben eine Tischvorlage zu Punkt 2, wo wir ihnen
Unterlagen nachreichen wollten. Ich bin nicht so ganz zufrieden. Die
Firmen waren nicht in der Lage, uns nach mehrfacher Anfrage ein Angebot
abzugeben. Wir haben ihnen die Kosten über die Aufzugsanlage
nochmals gemacht. Über was wir heute auch nicht endgültig
entscheiden können, außer sie wollen es, sind die
Fußböden. Diese sollten nun in den nächsten Tagen
ausgeschrieben werden. Somit können wir diese dann in der
nächsten Gemeinderatssitzung vergeben. |
Hr. Meiser: |
Sofern wir dieses Jahr noch eine
haben. |
Hr. Just: |
Die Brandmeldeanlage sollte man
heute vergeben. Ich würde vorschlagen, dass das Büro Hauff
dieses ausschreibt. Die Firma muss besondere Voraussetzungen
erfüllen. Der Auftrag sollte schnell an den günstigsten
Anbieter vergeben werden. Herr Hauff kann vielleicht dazu was sagen. |
Hr. Hauff: |
Es ist eine automatische
Überwachung der einzelnen Räume flächendeckend
vorgesehen, mit Aufschaltung zur Feuerwehrstelle in Pforzheim. Mehr
kann ich hierzu auch nicht sagen. |
Hr. Blanc: |
Das Faustmuseum mit einer
Brandmeldeanlage auszustatten, da ist momentan nichts drin, oder? |
Hr. Hauff: |
Die Anlage ist hierfür
ausgelegt. |
Hr. Blanc: |
Zur Aufschaltung? |
Hr. Hauff: |
ja |
Hr. Meiser: |
Wenn es dann im Faustmuseum
brennt, dann fahren alle Fahrzeuge dann ins Steinhaus. Oder wie ist das? |
Hr. Hauff: |
erklärt, dass man dann im
Steinhaus am Tableau ablesen kann, in welchem Raum das Feuer
ausgebrochen ist. |
Hr. Meiser: |
Wie funktioniert dann die
Meldung vom Museum zum Steinhaus? Ich muss also die Gasleitung legen um
die Brandmeldeanlage verlegen zu können oder die Brandmeldeanlage
verlegen, damit die Gasleitung gelegt werden kann. Gibt es auch andere
Möglichkeiten? |
Hr. Kesselbach: |
ja, getrennt legen. |
Hr. Meiser: |
und übers Telefon? |
Hr. Hauff: |
wird zu teuer |
Hr. Meiser: |
Man muss den Alarm also immer im
Steinhaus abschalten! Wo
fährt die Feuerwehr hin, wenn ein Alarm aufläuft? Das will
ich jetzt wissen! |
Hr. Hauff: |
Die fährt ins Steinhaus |
Hr. Meiser: |
Damit bin ich nicht
einverstanden. Dann fahren alle Feuerwehrautos in die engste Stelle der
Gemeinde |
Hr. Fink: |
Man muss also eine zweite Anlage
separat legen. Verstehe ich das richtig? |
Hr. Hauff: |
Man kann auch ein optisches
Signal an den Gebäuden schalten. |
Hr. Meiser: |
Ich möchte es im Protokoll
festgehalten haben, dass wenn Museum und Archiv aufgeschalten werden,
dadurch keine Mehrkosten entstehen. |
Hr. Hauff: |
Dies habe ich nicht gesagt. |
Hr. Dannecker: |
Wenn wir eine Anlage nehmen,
dann sparen wir doch auch Wartungsgebühren. |
Hr. Haas: |
Die Entscheidung ob Aufschaltung
oder getrennt können wir erst dann treffen, wenn wir übers
Museum und Archiv abstimmen. Die Voraussetzung ist auf jeden Fall da. |
Hr. Fink: |
richtig |
Hr. Blanc: |
Die Brandmeldeanlage kann nicht gezielt anzeigen, dass es in
Raum 3 brennt, das stimmt nicht, so etwas gibt es nicht! |
Hr. Hauff: |
doch |
Hr. Blanc: |
dann kann uns also Pforzheim
sagen, wo es brennt? |
Hr. Hauff: |
nein, man muss im Steinhaus
nachschauen. |
Hr. Blanc: |
Meine Frage war: kann Pforzheim
dies sagen? |
Hr. Hauff: |
nein |
Hr. Meiser: |
Ich bin für eine
Brandmeldeanlage und möchte hierzu
jedoch bitte keine
Eilentscheidung, zuvor muss dies dem Technischen Ausschuss oder dem
Gemeinderat vorgelegt werden! Nicht so wie bei anderen Dingen –
wegen Zeitverzug muss entschieden werden! |
Hr. Just: |
Es wäre keine
Eilentscheidung nötig, wenn sie nun anders abstimmen. |
Hr. Meiser: |
In der Sommerpause hatten wir
Eilentscheidungen und dies obwohl wie zuvor anders entschieden hatten!!! |
Hr. Just: |
ok, es ist für uns kein
Problem, oder? |
Hr. Fink: |
Wir nehmen dies abgeändert
auf, ich bitte um Abstimmung Dafür: Meiser, Reinhardt Efferenn, Heilmann, Haas, Knodel, Egler, Faber, Blanc, Begero und Fink EINSTIMMIG angenommen |
Hr. Gutöhrlein:
|
Nein, Herr Heilmann hat sich
nicht gemeldet. |
Hr. Heilmann: |
Doch, ich weiß wann ich
mich bewege. |
Hr. Just: |
Die Aufzugsarbeiten sollten an
Fa. Haushahn vergeben werden, unter der Voraussetzung, dass die Versicherung die Kosten übernimmt. Die habe ich jedoch heute nicht erreicht. |
Hr. Schiffer: |
Fertig sind die Roharbeiten –
Zimmermann, Dachdecker, Klempner, Fenster. Zur Zeit werden die Haustechnik Heizung, Elektro, Lüftungsarbeiten durchgeführt. Das Problem war, dass keine Fachplanung zugestanden hat. Die Lüftung wird nur instand gesetzt, sie bleibt im Original erhalten, nur die Kanäle werden ersetzt. Die Versicherung tat sich schwer, das Angebot zu akzeptieren. Ich habe mir einen anderen Bauablauf vorgestellt. Wie entsorgen wir die Dämmmaterialien. Wir haben hier einen Teilauftrag vergeben. Mikrobiologen haben an 2 Stellen einen Pilzbefall gefunden. Wir haben dann auf eigene Rechnung noch Untersuchungen durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass die Isolierstoffe nicht ganz hasenrein sind. Es folgte eine weitere ausführliche Bestandserklärung. 3 Restgewerke sollten noch vergeben werden. Bis Ende des Monats, könnte man vielleicht noch mal eine Sitzung einberufen, da könnte man dann darüber abstimmen, vielleicht zusammen mit der Brandmeldeanlage. |
Hr. Begero: |
Der Stand vom Sommer war, dass
die Zwischendecken bleiben sollen. Ich hatte damals schon
Befürchtungen, dass durch das Wasser Schimmel gebildet wird. |
Hr. Fink: |
Es war gut, dass Herr Schiffer
hartnäckig blieb, nun geht es halt unter Umständen 2 oder 3
Monate länger, aber es wird dafür alles richtig gemacht. |
Hr. Schiffer: |
Aufzugs mäßig gibt es
keine Alternative zu Haushahn schon alleine wegen der
Ersatzteile. Das 1. Angebot belief sich auf 41.500,00 Euro, da
wäre alles neu gewesen, beim 2. Angebot haben wir nun eine
Summe von 12.483,00 Euro nt. Man sollte heute zustimmen, da die
Bauteile eine Lieferzeit von ca. 3 Monaten haben. |
Hr. Just: |
Das mit der Versicherung kam nun
etwas negativ herüber, bisher haben wir alles erreicht. Die
Versicherung muss auch schauen, dass sie nur das nötigste
bezahlen. Die müssen halt auch auf das Geld gucken, dass ist ja
auch verständlich. Ich wollte nur sagen, dass uns die Versicherung
nur bremst. |
Hr. Begero: |
Was für Kosten sind noch zu
erwarten, wo liegen wir im Moment? |
Hr. Schiffer: |
Zusätzliche Arbeiten beim
Zimmerer, die Auftragserweiterung wurde jetzt erst erstellt. |
Hr. Meiser: |
Die Frage war, wo liegen wir
jetzt? |
Hr. Schiffer: |
ca. 1,0 – 1,1 Mio Euro ganz grob. |
Hr. Fink: |
Man sollte mal eine Auflistung
bekommen, wo wir genau liegen. |
Hr. Schiffer: |
Ich weiß nicht, wer die
erste Hochrechnung gemacht hat. Ich habe mich von vorneherein da
zurück gehalten. |
Hr. Haas: |
Die erste Hochrechnung stand ja
schon in der 1. Nacht in der Zeitung. |
Hr. Dannecker: |
Bisher haben wir ca. 334.000,00
Euro ausgegeben. Das Geld ist von der Versicherung da, wir haben es
nicht vorfinanziert. Es handelt sich um einen Vorschuss. Wenn die
Grenze erreicht ist, fordern wir den nächsten Vorschuss an. |
Hr. Fink: |
Beschlussvorschlag, ich bitte um
Abstimmung EINSTIMMIG angenommen |
Punkt 4: Baugesuche – Offenlage Diese Punkte gelten, soweit Anträge gestellt sind als beschlossen, wenn kein Mitglied des Technischen Ausschusses während der Sitzung widerspricht. |
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Hr. Knodel: |
Erhalten wir noch eine Rechnung
von PS, wegen der Befreiungssachen? |
Hr. Just: |
Nein, mir ist nicht bekannt,
dass die Bauherren eine Rechnung erhalten haben. |
Hr. Knodel: |
Ob wir noch eine Rechnung
erhalten? |
Hr. Just: |
Ich gehe davon aus, dass nicht |
Frau Faber: |
Nur weil sie davon ausgehen,
stimmt es noch lange nicht. |
Hr. Just: |
Ich glaube es nicht |
Frau Faber: |
Sie sind aber gutgläubig. |
Hr. Meiser: |
PS soll schriftlich
bestätigen, dass keine Rechnung folgt. |
Hr. Begero: |
Lassen sie es sich schriftlich
geben Herr Just. |
Hr. Just: |
ja, aber… |
Hr. Fink: |
Sie lassen es sich schriftlich
geben! |
Hr. Reinhardt: |
Bis zur nächsten Sitzung
liegt es uns schriftlich vor! |
4.1. Bauvorhaben |
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Neubau eines
Wohnhauses mit Garageauf Flst. 15160, Keltenring 13 in Knittlingen im
Kenntnisnahmeverfahren/Antrag auf Befreiung - keine Einwendungen - |
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4.2. Bauvorhaben |
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Errichtung
Einfamilienhaus mit Doppelgarage im EG auf Flst. 15235 Keltenring 37 in
Knittlingen im Kenntnisnahmeverfahren/Antrag auf Befreiung - keine
Einwendungen – |
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Wichtiger Hinweis: Diese Niederschrift wurde von Zuhörern der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses vom 08.11.2005 erstellt und inhaltlich untereinander abgestimmt. Es wird jedoch ausdrücklich keine Gewähr und Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen, wenngleich die jeweiligen Kernaussagen der beteiligten Personen von den Autoren bezeugt werden können. |