Anerkennung für Landfrauen
Lob vom Bürgermeister der Fauststadt - Weihnachtsfeier im evangelischen Gemeindesaal mit Auszeichnungen


KNITTLINGEN.Die Landfrauen in Knittlingen haben sich als wichtige Helfer bei den Veranstaltungen in Knittlingen bewährt. Das hat Bürgermeister Heinz-Peter Hopp in einem Grußwort an den Knittlinger Landfrauenverein unterstrichen. Sie hatten ihren letzten großen Auftritt bei der Lesung mit dem Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister Manfred Rommel, als sie mehr als 300 Gäste in der Stadthalle der Fauststadt bewirteten.

Im evangelischen Gemeindesaal nahmen 50 Mitglieder an der Weihnachtsfeier teil. Sie bildeten den Rahmen bei der Feier, als Vorsitzende Helga Platzer Hedwig Roth aus Hohenklingen für ihre 25-jährige Treue zu den Landfrauen auszeichnete. Erste Gratulantinnen waren die Vorstandsmitglieder Ilse Vincon und Evelyn Mandel. Auch Gertrud Mössner, die beim Ehrungsabend nicht anwesend war, gehört seit 25 Jahren den Landfrauen an. Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden Bärbel Geier, Roswitha Hähnle, Margit Mühlich, Marianne Silber und Annemarie Streibl ausgezeichnet. Mit viel Engagement gestalteten die Knittlinger Landfrauen den Rahmen ihrer Feierstunde. Judith Sieber aus Kleinvillars begleitete die Akteurinnen der einzelnen Singspiele am Klavier. Helga Gille trug ebenso wie Margarete Knoth eine Geschichte vor. Später bildeten Erika Beisel, Barbara Egler-Schöner, Tina Braun, Doris Schwertfeger, Marina Radel-Wilhelm, Evelyn Mandel, Ilse Vincon, Helga Schmidt, Margarete Knoth und Judith Sieber die Mitspielerinnen im Singspiel. Helga Schmidt, Cornelia Appenzeller und Helga Gille trugen Gedichte vor. Dazu wagten sich der Weihnachtsmann und der Nikolaus zu den Landfrauen: Dabei hat diese Vereinigung per Satzung festgelegt, dass keine Männer Mitglied werden dürfen.

PZ-Artikel wurde erstellt von: Karl Kühner am 17.12.2004.

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