Gelebte Nächstenliebe
Spendenaktion für Flutopfer an
der Knittlinger Faustschule - Lob vom Rektor
KNITTLINGEN. Schülerinnen der Dr.-Johannes-Faustschule aus
Knittlingen zeigten sich betroffen von den Bildern der Flutopfer aus
Süd- und Südostasien. Ganze Klassen spendeten für
Betroffene. Zunächst hatten die Organisatoren ihre Idee Rektor
Roland Evers vorgetragen, der sofort damit einverstanden war und sich
über das Engagement sehr freute. Dann machten sich die
Schüler an die Arbeit: Plakate wurden entworfen, Lehrerbriefe
geschrieben und über Durchsagen wurden Schüler und Lehrer
aufgefordert, für die Menschen in Not zu spenden. Die Klassen
hatten zwei Wochen Zeit, die Spenden abzugeben. Nun konnte die Aktion
für die Flutopfer beendet werden. Es kam ein Reinerlös von
860 Euro zusammen, den man an die Unicef weiterreichte. Roland Evers
bedankte sich bei den Schülern für ihr Engagement und meinte,
dass dieses "soziale Verhalten sehr zu unserer Schule" passe.
Die Aktivitäten an der Faustschule reihten sich ein in eine Reihe
anderer Spendenprojekte, die in den zurückliegenden Wochen auch an
anderen Schulen im östlichen Enzkreis organisiert worden waren.
Auch hier hatten sich Schüler für Flutopfer engagiert. pm
PZ-Artikel wurde erstellt am 03.02.2005.
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